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Radio-Podcasts

14.01.25 17:00 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Krieg und Frieden (Tag 1056 mit Hans-Lothar Domröse)

Russland ist strategisch mit seinem Plan gescheitert, die Ukraine „als Vasallenstaat zu unterjochen“. Das sagt Hans-Lothar Domröse. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester erklärt der ehemalige Vier-Sterne-General weiter, Putin werde „die Schlacht gewinnen, aber den großen Sieg wird er nicht einfahren - hoffe ich“. Mit Blick auf mögliche Verhandlungen und die Zeit nach einem Waffenstillstand betont Domröse, er halte westliche Friedenstruppen für die Ukraine ohne deutsche Beteiligung für undenkbar. Deutschland könne sich nicht drücken, wenn es eines Tages um Sicherheitsgarantien gehe. Außerdem plädiert der General a.D. für mehr Geld für das Militär. Wenn uns Sicherheit und Freiheit etwas wert seien, müssten wir in diese Werte investieren. Deutschland und Europa dürften nicht immer nur auf die USA gucken. Dort übernimmt in knapp einer Woche Donald Trump die Geschäfte von Joe Biden. Wie die Europäer versuchen, sich auf die zweite Amtszeit des US-Präsidenten einzustellen, beleuchtet ...

20.01.25 19:08 Uhr Deutschlandfunk Kommentare und Themen der Woche

Kommentar zur gespaltenen US-Gesellschaft: Wer sucht noch Verbindendes?

Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

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20.01.25 19:06 Uhr Deutschlandfunk Kommentare und Themen der Woche

Kommentar - Trumps zweite Amtszeit: Europa muss endlich handeln

Donald Trumps zweite Amtszeit stellt Europa vor große Herausforderungen. Seine „America First“-Politik könnte die Beziehungen belasten. Europa muss enger zusammenarbeiten und seine Verteidigungsfähigkeit stärken - für seine Selbstbehauptung. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

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20.01.25 19:00 Uhr WDR5 WDR 5 Das philosophische Radio

Christiane Woopen: Ethik des Lebens

Wie kann ich so entscheiden und handeln, dass es moralisch in Ordnung ist? Eine zentrale Frage in einer freien, demokratischen Gesellschaft. Allerdings existieren in einer solchen ja unterschiedlichste Werte und Weltbilder. Gibt es eine Ethik für alle? Studiogast: Christiane Woopen, Medizinethikerin; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.

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20.01.25 18:54 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Bilanz der Trump-Rede

Simon, Doris; Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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20.01.25 18:51 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Fall Gelbhaar - Aufruhr bei den Grünen

van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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20.01.25 18:47 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Zeichen der Stärke - die andere, palästinensische Sicht auf den Geiseldeal

Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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20.01.25 18:44 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Eindrücke von der Capitol One-Arena in Washington

Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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20.01.25 18:34 Uhr Deutschlandfunk Informationen am Abend

Interview Michael Link, FDP, ehem. Koordinator Transatlantische Zusammenarbeit

Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

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20.01.25 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Andreas Reckwitz – Verlust. Ein Grundproblem der Moderne

Der Soziologieprofessor Andreas Reckwitz beschäftigt sich vor allem mit dem Werden der westlichen Gesellschaft in der Moderne. Sein neues Buch „Verlust. Ein Grundproblem der Moderne“ macht deutlich, dass die Menschen der Moderne nicht ohne Verlustängste, aber auch nicht ohne Verlustverdrängung ausgekommen sind. Doch heute, in der Spätmoderne kippt die Balance: Wir erleben eine „Verlusteskalation“. Denn im Angesicht einer vermeintlichen Katastrophe verstummt die verheißungsvolle Erzählung vom ewigen Fortschritt. Rezension von Andreas Puff-Trojan

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20.01.25 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Andreas Reckwitz – Verlust. Ein Grundproblem der Moderne

Der Soziologieprofessor Andreas Reckwitz beschäftigt sich vor allem mit dem Werden der westlichen Gesellschaft in der Moderne. Sein neues Buch „Verlust. Ein Grundproblem der Moderne“ macht deutlich, dass die Menschen der Moderne nicht ohne Verlustängste, aber auch nicht ohne Verlustverdrängung ausgekommen sind. Doch heute, in der Spätmoderne kippt die Balance: Wir erleben eine „Verlusteskalation“. Denn im Angesicht einer vermeintlichen Katastrophe verstummt die verheißungsvolle Erzählung vom ewigen Fortschritt. Rezension von Andreas Puff-Trojan

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